ZIM-Nemo (Kooperationsnetzwerke)

Was wird gefördert?
ZIM-Kooperationsnetzwerke vereint die Förderung von Netzwerkmanagementdienstleistungen und den Entwicklungsprojekten des Netzwerks. Die Netzwerke bestehen aus mindestens sechs kleinen und mittelständischen Unternehmen. Weitere Partner können zusätzlich teilnehmen (z. B. Forschungseinrichtungen, Hochschulinstitute, große Unternehmen). Eine Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder und Branchen besteht nicht.

Wer wird gefördert?
Begünstigt werden durch die Förderung die beteiligten Unternehmen. Bei der Förderung des Netzwerkmanagements wird die Zuwendung an die Netzwerkmanagementeinrichtung ausgereicht (indirekte Förderung der Unternehmen). Bei Entwicklungsprojekten erhalten die beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Zuwendung auf direktem Weg. Die Eigenanteile an den jeweiligen Projektkosten sind von den Unternehmen zu tragen.

Antragsberechtigt für die Förderung des Netzwerkmanagements ist die von den beteiligten Unternehmen beauftragte externe Netzwerkmanagementeinrichtung oder eine am Netzwerk beteiligte Forschungseinrichtung.


Für die Antragsberechtigung der aus den Netzwerken generierten Entwicklungsprojekte gelten die gleichen Anforderungen wie bei den Einzel- oder Kooperationsprojekten. Die Projektträgerschaft für die Netzwerkförderung und die daraus entstehenden Entwicklungsprojekte erfolgt durch VDI/VDE-IT.

 

Quelle: www.zim-bmwi.de/Kooperationsnetzwerke

 

 

Stand: Februar 2015

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