Immer mehr Unternehmer und Selbständige sehen sich mit den negativen Auswirkungen des Covid-19 Virus konfrontiert. Liquiditäts-Engpässe, fehlendes Kapital für Investitionen, Personalprobleme: Für diese Begleiterscheinungen der Corona-Krise hat die Bundesregierung zahlreiche öffentliche Fördermittel in Form von Überbrückungskrediten, Investitionsdarlehen, Bürgschaften und öffentlichen Beteiligungen zur Verfügung gestellt. Außerdem sind Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld vorgesehen. Doch während große Unternehmen oft eigene Finanz-Abteilungen unterhalten, die sich um die Beantragung von Fördermitteln kümmern können, brauchen vor allem kleinere Unternehmen und Selbständige oft Hilfe bei der Recherche und der Beantragung der staatlichen Hilfen. Doch der Kontakt mit einem spezialisierten Unternehmensberater stellt dann oft schon die nächste Hürde da. Denn nicht selten besteht die Sorge, sich bei einem persönlichen Treffen oder auf dem Weg dorthin mit dem Corona-Virus anzustecken. Hinzu kommen u.U. Reisebeschränkungen, Quarantäne-Verordnungen oder schlicht die fehlende Zeit, eine eventuell längere Anreise zu einem kompetenten Fördermittelberater auf sich zu nehmen. Die Berater des Zentrum für Mittelstandsberatung Ihnen daher auch die Möglichkeit der digitalen Beratung, bei dem Sie den Kontakt mit unseren versierten Fachleuten für Fördermittel und Zuschüsse auch komplett über die virtuellen Kanäle führen können. Finden Sie über unseren Kurzcheck heraus, ob und wie Sie von staatlichen Hilfen profitieren können und lassen Sie sich von uns sorgenfrei beraten.
Corona-Krise als Chance in der Beratung: Mit virtueller Beratung zu Fördermitteln und Zuschüssen
Stand: März 2020
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