Leere Hotelzimmer, verwaiste Tagungssäle und leere Restaurants– die Corona-Krise trifft Deutschlands Hoteliers, Gastronomen und Caterer mit aller Härte. Bereits jetzt befinden sich viele Betriebe am Rande der wirtschaftlichen Belastbarkeit.
Zunächst waren vor allem Betriebe in Messestädten betroffen. Mittlerweile leidet die gesamte Branche – ob Hotels, Restaurants, Caterer, Kneipen, Bars, Clubs, ob Betriebs-, Stadion- und Verkehrsgastronomie, ob in der Stadt oder auf dem Land.
Die Situation verschärft sich von Tag zu Tag. Für die Unternehmen sind es massive Verluste, die nicht zu kompensieren sind. Laut einer Anfang März durchgeführten DEHOGA-Blitzumfrage beklagen 82,9 % der Hoteliers und 84,5% der Eventcaterer Umsatzeinbußen. In der Gastronomie melden 72,9% der Betriebe teilweise dramatische Umsatzverluste.
Hinzu kommt, dass fehlendem Neugeschäft. 90,4% der Befragten berichten über Rückgänge bei Neubuchungen. Dabei betreffen die Umsatzausfälle vor allem das Firmengeschäft. Mit zunehmender Einschränkung der sozialen Kontakte ist zu erwarten, dass auch die private Nachfrage spürbar zurückgehen wird.
Ohne schnelle, effektive Hilfen wird es eine Welle von Insolvenzen geben, die tausende von Arbeitsplätzen kosten wird.
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