Was ist eine Business-App?
Eine Business-App ist ein Tool für Ihr Handy oder Tablet für den schnellen Informationsaustausch oder aber auch für das partielle Abrufen einzelner Inhalte Ihrer Homepage.
Eine Business-App ist eine wichtige Ergänzung des Internetauftritts und bietet verschiedenste Verknüpfungsmöglichkeiten (z.B. direkte Terminabfrage, Warenkontrolle, Versandkontrolle).
Eine Business-App kann individuell den Anforderungen der Kunden und Benutzer angepasst werden. Auch ist eine Verknüpfung mit den sozialen Netzwerken für das einheitliche Versenden von Newslettern möglich.
Wie wird man mit SEO (Search Engine Advertising) bei Google besser gefunden?
Den Prozess der Suchmaschinenoptimierung kann man in drei Parts unterteilen. Zunächst einmal sollte der Website-Betreiber eine Keyword-Analyse durchführen, um herauszufinden, welche Keywords noch nicht optimal ranken. Daraufhin können diese suchmaschinenoptimiert werden. Es gibt zwei Arten der Optimierung: Die OnPage- und die OffPage-Optimierung. Bei der OnPage-Optimierung geht es darum, die ausgewählten Keywords auf der eigenen Website in beispielsweise den Seitentitel, die Seitenbeschriftung, den Content und die Bildernamen zu integrieren. Bei der OffPage-Optimierung handelt es sich um Optimierungsmaßnahmen, die nicht auf der Website stattfinden. Hier wird durch Linkbuilding, also durch Backlink-Setzung auf anderen Websites, Suchmaschinenoptimierung betrieben.
Von Suchmaschinenbetreibern wie Google oder Yahoo wird Suchmaschinenoptimierung freilich nicht gerne gesehen, weil so die Suchqualität der Suchmaschinen manipuliert wird. Die entsprechenden Algorithmen der Relevanzbestimmung werden von Suchmaschinen daher auch geheim gehalten und häufig abgewandelt. Wird mit der Suchmaschinenoptimierung übertrieben, beispielsweise in Form von Black-Hat-SEO, kann dies dazu führen, dass die eigene Seite aus den Indices der verschiedenen Suchmaschinen entfernt wird.
Was sind Maßnahmen für die OnPage-Optimierung?
Die OnPage-Optimierung umfasst alle inhaltsseitigen Anpassungen der eigenen Internetseite. Hierzu zählen die Optimierung des Seiteninhalts (auch Content) in Bezug auf Inhaltsqualität, Formatierungen, Überschriften etc., aber auch technische Aspekte, wie die Header und Tags, sowie die interne Linkstruktur der Seite. In der Regel geht einer Offpage-Optimierung immer eine OnPage-Optimierung voraus. Der eigentlich für Suchmaschinen konzipierte Meta-Tag Keyword wird von Google inzwischen nicht mehr berücksichtigt. Gleiches gilt für den Meta-Tag Description.
Ein weiterer Schritt ist die Auswahl der geeigneten Suchbegriffe (Keywords). Hierzu kann man sich frei verfügbarer Datenbanken, wie z.B. einer Keyword-Datenbank oder des MetaGer Web-Assoziators bedienen. Weiterhin bietet sich die Verwendung des Google AdWords Keyword-Tools an, das neben verwandten Suchbegriffen auch die ungefähre Anzahl der monatlichen Suchanfragen pro Suchbegriff auflistet.
Üblicherweise wird eine Seite für ein bis drei Suchwörter optimiert. Oft wird auch eine umfangreiche Seite in mehrere Einzelseiten aufgeteilt, um diese für verschiedene Suchbegriffe zu optimieren. Hierbei werden Haupt- sowie Nebenkeywords (auch Primär- und Sekundärkeywords) für die jeweiligen Seiten festgelegt. Dabei werden die Suchwörter mit den entsprechenden Inhalten kombiniert. Eine Art der Optimierung erfolgt durch sogenannte Landing Pages. Dabei gelangt der Benutzer mit dem Klick auf den Link auf eine speziell für SEO-Zwecke optimierte Seite.
Im Zuge der Methoden des SEO hat sich in diesem Bereich ein eigener Schreibstil entwickelt, den man als suchmaschinenoptimierten Stil beschreiben kann. Dieser folgt den „Regeln“ des SEO, die gewissermaßen durch die Suchmechanismen der Suchmaschine vorgegeben werden. Es handelt sich dabei um implizite Regeln, da diese anhand der Erfolgsfaktoren der Optimierung rekonstruiert werden, denn ein Suchmaschinenanbieter gibt in der Regel seine Kriterien zur qualitativen Einstufung der indexierten Seiten nicht bekannt.
Bei der Suchmaschinenoptimierung werden demnach die Techniken der Webcrawler und Sortieralgorithmen von Suchmaschinen untersucht. Diese werden nur zum Teil offengelegt und häufig geändert, um Missbrauch zu erschweren und dem Benutzer relevante Ergebnisse zu liefern. Die nicht bekannten und geheim gehaltenen Techniken werden durch Reverse Engineering der Suchergebnisse untersucht. Dabei wird analysiert, wie Suchmaschinen Webseiten und deren Inhalte indizieren und nach welchen Kriterien diese von der Suchmaschine bewertet, zusammengestellt und sortiert werden.
Die Vorgaben durch die Suchmaschine an Inhalte der Seiten können dabei gänzlich den Regeln klassischer Textproduktion widersprechen. Beispielsweise spielen grammatikalische Regeln für die Suchalgorithmen kaum eine Rolle. Auf diese Weise kann ein oft falsch geschriebenes Keyword mehr zur Optimierung des Rankings beitragen als ein fachlich korrekter Begriff. Dieses Vorgehen nimmt aber ab, da Google und andere Suchmaschinen zunehmend Falschschreibweisen selbstständig erkennen und zuordnen.
Da diese Mechanismen einer Entwicklungsdynamik unterliegen, wird dieser Schreibstil ebenso oft angepasst, um jeweils wieder das bestmögliche Ergebnis bei der Optimierung zu liefern. Das bedeutet, dass eine Seite niemals nur einmal optimiert wird. Es bedarf vielmehr einer dauerhaften Überprüfung der Relevanz der verwendeten Keywords, da sich auch das Nutzerverhalten verändert.
Was sind Maßnahmen für die OnPage-Optimierung?
Die OnPage-Optimierung umfasst alle inhaltsseitigen Anpassungen der eigenen Internetseite. Hierzu zählen die Optimierung des Seiteninhalts (auch Content) in Bezug auf Inhaltsqualität, Formatierungen, Überschriften etc., aber auch technische Aspekte, wie die Header und Tags, sowie die interne Linkstruktur der Seite. In der Regel geht einer Offpage-Optimierung immer eine OnPage-Optimierung voraus. Der eigentlich für Suchmaschinen konzipierte Meta-Tag Keyword wird von Google inzwischen nicht mehr berücksichtigt. Gleiches gilt für den Meta-Tag Description.Ein weiterer Schritt ist die Auswahl der geeigneten Suchbegriffe (Keywords). Hierzu kann man sich frei verfügbarer Datenbanken, wie z.B. einer Keyword-Datenbank oder des MetaGer Web-Assoziators bedienen. Weiterhin bietet sich die Verwendung des Google AdWords Keyword-Tools an, das neben verwandten Suchbegriffen auch die ungefähre Anzahl der monatlichen Suchanfragen pro Suchbegriff auflistet.Üblicherweise wird eine Seite für ein bis drei Suchwörter optimiert. Oft wird auch eine umfangreiche Seite in mehrere Einzelseiten aufgeteilt, um diese für verschiedene Suchbegriffe zu optimieren. Hierbei werden Haupt- sowie Nebenkeywords (auch Primär- und Sekundärkeywords) für die jeweiligen Seiten festgelegt. Dabei werden die Suchwörter mit den entsprechenden Inhalten kombiniert. Eine Art der Optimierung erfolgt durch sogenannte Landing Pages. Dabei gelangt der Benutzer mit dem Klick auf den Link auf eine speziell für SEO-Zwecke optimierte Seite.Im Zuge der Methoden des SEO hat sich in diesem Bereich ein eigener Schreibstil entwickelt, den man als suchmaschinenoptimierten Stil beschreiben kann. Dieser folgt den „Regeln“ des SEO, die gewissermaßen durch die Suchmechanismen der Suchmaschine vorgegeben werden. Es handelt sich dabei um implizite Regeln, da diese anhand der Erfolgsfaktoren der Optimierung rekonstruiert werden, denn ein Suchmaschinenanbieter gibt in der Regel seine Kriterien zur qualitativen Einstufung der indexierten Seiten nicht bekannt.Bei der Suchmaschinenoptimierung werden demnach die Techniken der Webcrawler und Sortieralgorithmen von Suchmaschinen untersucht. Diese werden nur zum Teil offengelegt und häufig geändert, um Missbrauch zu erschweren und dem Benutzer relevante Ergebnisse zu liefern. Die nicht bekannten und geheim gehaltenen Techniken werden durch Reverse Engineering der Suchergebnisse untersucht. Dabei wird analysiert, wie Suchmaschinen Webseiten und deren Inhalte indizieren und nach welchen Kriterien diese von der Suchmaschine bewertet, zusammengestellt und sortiert werden.Die Vorgaben durch die Suchmaschine an Inhalte der Seiten können dabei gänzlich den Regeln klassischer Textproduktion widersprechen. Beispielsweise spielen grammatikalische Regeln für die Suchalgorithmen kaum eine Rolle. Auf diese Weise kann ein oft falsch geschriebenes Keyword mehr zur Optimierung des Rankings beitragen als ein fachlich korrekter Begriff. Dieses Vorgehen nimmt aber ab, da Google und andere Suchmaschinen zunehmend Falschschreibweisen selbstständig erkennen und zuordnen.Da diese Mechanismen einer Entwicklungsdynamik unterliegen, wird dieser Schreibstil ebenso oft angepasst, um jeweils wieder das bestmögliche Ergebnis bei der Optimierung zu liefern. Das bedeutet, dass eine Seite niemals nur einmal optimiert wird. Es bedarf vielmehr einer dauerhaften Überprüfung der Relevanz der verwendeten Keywords, da sich auch das Nutzerverhalten verändert.
Welche Maßnahmen beinhaltet SEM (Search Engine Marketing)?
SEA (Search Engine Advertising)
Suchmaschinenwerbung ist meist Teil einer Marketing- oder Brandingstrategie. Eines der ersten Ziele im SEA ist die Steigerung der Klickrate, da sich die Anzahl der Klicks auf eine Website durch die Buchung von Anzeigenplätzen schnell erhöhen lässt.
Gleichzeitig kann Suchmaschinenwerbung auch zum Aufbau von Werbedruck durch Impressions aus Display-Kampagnen erzeugt werden. Überwiegend werden Werbeanzeigen von Kunden aus dem Bereich E-Commerce gebucht, da SEA auf die Kaufabsicht der User abzielt. Folglich ist eines der Hauptziele die Steigerung von Conversions in Form von Sales.
Allerdings können über Suchmaschinenwerbung auch Newsletter-Anmeldungen, Downloads oder Bewertungen forciert werden. Die Reichweite der Maßnahmen im SEA hängt dabei immer von der Höhe des investierten Anzeigenbudgets sowie vom tatsächlichen Suchvolumen der gebuchten Suchbegriffe ab.
Google AdWords
Google AdWords ist ein Produkt der Google Inc., das Marketern ein breites Spektrum an Werbemöglichkeiten im Bereich SEA bietet. Das Prinzip der Anzeigenschaltung über AdWords beruht auf einer Auktion. Werbetreibende bieten auf bestimmte Keywords oder Klicks auf Displayanzeigen. Dabei spielen Faktoren wie die Qualität der Zielseite, die Qualität der Anzeigentexte sowie die Relevanz der Keywords und die positive Historie des AdWords-Kontos eine Rolle bei der letztlichen Platzierung von Textanzeigen oder Werbebannern. Die über Google AdWords gebuchten Banner oder Textanzeigen werden immer als Werbung gekennzeichnet. Folgende Werbeformen sind mit Google AdWords möglich:
- klassische Textanzeigen: ein Werbekunde wählt Keywords aus, bei welchen seine Textanzeigen an prominenter Stelle eingeblendet werden. Hierfür werden sogenannte Kampagnen angelegt, die wiederum aus Anzeigengruppen bestehen. Jede Anzeigengruppe ist in Anzeigen gegliedert, für welche Keywords hinterlegt werden. Sucht ein User nach einem dieser Keywords, wird die Werbeanzeige des AdWords-Kunden ausgeliefert.
- Product Listing Ads: mit den sogenannten PLA bietet Google AdWords die Möglichkeit, Produktanzeigen zu schalten, die direkt aus einer vom Kunden generierten Produktdatei erstellt werden. Die Aussteuerung erfolgt über die Angabe relevanter Informationen im Datenfeed.
- Display-Anzeigen: hier werden Bildanzeigen oder Textanzeigen auf Plattformen geschaltet, die zum Google-Werbenetzwerk gehören. Die Anmeldung für dieses Netzwerk erfolgt z.B. über die Plattform Google AdSense.
Google AdWords bietet die Möglichkeit, verschiedene Werbeformen des SEA miteinander zu kombinieren. So ist die gleichzeitige Schaltung von PLA, Text- und Displayanzeigen möglich. Die AdWords-Plattform gehört weltweit zu den am meisten genutzten SEA-Tools.
Mit dem AdWords Express-Programm bietet Google kleinen Unternehmen die Möglichkeit, SEA zu nutzen, ohne dafür eigene Kampagnen anlegen zu müssen. Die erforderlichen Daten generiert Google hier automatisch. Der Werber hinterlegt lediglich sein Werbebudget.
Gibt es weitere Möglichkeiten für wirkungsvolle SEA-Maßnahmen?
Bing bietet gemeinsam mit Yahoo eine eigene SEA-Plattform. Bing / Yahoo Ads funktionieren ähnlich wie Google AdWords. Aufgrund der marktbeherrschenden Position von Google wird in Deutschland und Europa meist jedoch Google AdWords für SEA verwendet. Allerdings sollte eine umfassende SEM-Strategie auch die Möglichkeiten einbeziehen, auf Bing und Yahoo zu werben.
Weitere Plattformen für SEA
Nahezu alle größeren vertikalen Suchmaschinen außer den großen Suchmaschinenprovidern bieten eigene Werbeprogramme. Je nach Art des Targeting kann es von Vorteil sein, auch SEA über Spezialsuchmaschinen zu betreiben.
Wenn eine Website auch in Russland erfolgreich sein möchte, sollte z.B. auch SEA für Yandex in Betracht gezogen zu werden. Will ein Online-Shop für Autozubehör zielgruppengenau werben, bieten sich Werbeschaltungen auf Autovergleichsportalen an.
Buchungsmodelle
Buchungen von Anzeigen im Rahmen von SEA erfolgen auf der Basis unterschiedlicher Vorgaben:
- CPC (Cost per Click): hierbei gibt der Werber an, wie viel er für einen Klick zu bezahlen bereit ist
- CPA (Cost per Aquisition): hier hinterlegt der Advertiser, wie viel er für eine durch die Werbemaßnahmen erzielte Conversion zu bezahlen bereit ist
- CPM (Cost per Mille): damit zeigt der Werber an, wie viel er für 1.000 Impressions seiner Werbeanzeigen zu bezahlen bereit ist
Cost per Call: hier lässt sich bei bestimmten Werbeportalen hinterlegen, wie viel ein Werber für einen Anruf zu zahlen bereit ist
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